сряда, 9 септември 2009 г.

...

Komisch, ich fühle nichts. Es ist Schluss und ich fühle nichts. Ich muss mir abgewöhnen, ein schlechtes Gewissen zu haben. Die lässt die Flügel hängen. Als hätte der Schmerz keine Vergangenheit. Es hört immer auf, wenn es gerade anfängt. Zu schön, um wahr zu sein. Endlich draußen, in der Stadt. Wer bin ich? Wer bin ich geworden? Die meiste Zeit bin ich zu bewusst, um traurig zu sein. Eine Ewigkeit habe ich darauf gewartet, dass jemand ein liebes Wort zu mir sagt. Dann bin ich ins Ausland gefahren. Jemand, der sagen würde: Heute liebe ich Dich so sehr!... Ach, was wär das schön!

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